
Cornelia Nagel und Martin Neuhaus bei der Vorstellung der infas -Studie „Mobilität in Deutschland“ in einer gemeinsamen Sitzung der Bau- und Wirtschaftsausschüsse aus Schwerin und dem Umland.
Die aktuelle Situation: 60 Prozent der Wege werden in der Region mit dem Auto zurückgelegt. 8 Prozent mit dem ÖPNV, 10 Prozent mit dem Rad und 22 Prozent zu Fuß! Da ist noch deutlich Luft nach oben!
Die Verkehrsbetriebe stärker zu vernetzen, damit die Angebote besser abgestimmt sind, keine Parallelverkehre entstehen sowie einheitliche Tarife und Internetauftritte sollen die gemeinsamen Ziele eines Verkehrsverbundes zwischen Schwerin und dem Umland werden – gemeinsam für einen akttraktiven Nahverkehr – das unterstützen wir!
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